Über mich

WarnwesteNe Lunker Jung.                            (Ein Longericher Junge)

Als „echte Lunker Jung“ wurde ich am 06. September 1963 in Köln geboren.

Meine ganze Familie  ist nicht nur „echt kölsch“ sondern wir stammen allesamt aus Longerich. Schon meine Urahnen konnten z. B.  noch von Begebenheiten aus der napoleonischen Zeit erzählen.

Deshalb heißt mein Wahlspruch:  „Longericher wählen Longericher.“

Denke ich an die Sternsingerschule in der Longericher Hauptstr., die  Grundschule und die Hauptschule an der Ossietzkystr., so denke ich an eine schöne Schulzeit zurück. Als Lunker Jung habe ich natürlich auch die anderen Schulen lieb gewonnen. Schulvielfalt ist ein Markenzeichen für Longerich, das wir unbedingt erhalten müssen.

Nach der Schule begann ich eine Lehre als Elektriker und danach rief mich die Bundeswehr für 15 Monate zum Dienst. Dabei war meine Devise immer „dem Frieden dienen“!

Seit 1985 arbeite ich nun bei der KVB im technischen Dienst. In dieser Zeit nahm ich die Möglichkeit zu vielfältigen Weiterbildungen wahr und erreichte neben dem Abitur auf dem Abendgymnasium den Abschluss des Elektromeisters bei der Handwerkskammer zu Köln.  Jetzt betreue ich bei der KVB den Fachbereich Maschinentechnik.

Ehrenamtlich engagiere ich mich in der CDU und in unserer Longericher Pfarrgemeinde. Besonders der Ausleihdienst in unserer Pfarrbücherei und der damit verbundene Kontakt mit den Menschen aus dem Veedel ist für mich lebendige Abwechslung und zugleich Bereicherung des Alltags.

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Alljährlich beim Pfarrfest St. Bernhard. Martin Erkelenz macht Dampf bei der Kindereisenbahn des Lino Clubs.

Bei unseren Pfarrfesten in St. Bernhard und in St. Dionysius bin ich natürlich immer dabei. Seit vielen Jahren trage ich in St. Bernhard die Verantwortung für die allseits beliebte Kindereisenbahn des Lino Clubs:

Als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates der Kirchengemeinde St. Dionysius, als Bezirksvertreter für Longerich und als Ortsverbandsvorsitzender der Longericher CDU möchte ich meine Erfahrungen für Longerich und Niehl im Kölner Rat einbringen.

Ich bin Mitglied im Kolpingwerk, denn dort wird Solidarität, christliche Nächstenliebe und soziales Handeln groß geschrieben. Kolpings Wirken und sein Einsatz für die Ausbildung junger Menschen ist nach wie vor auch heute noch Vorbild und Auftrag zugleich.

Den Longericher Alten- und Krankenpflegeverein, die Malteser und die Longericher Feuerwehr unterstütze ich mit meiner Mitgliedschaft. Ganz besondere soziale Einrichtungen, die tagtäglich viel Gutes mit sowohl professionellem als auch ehrenamtlichem Einsatz in unserem Veedel und in Köln bewirken.